Geschichte

Entstehung der Distanzinjektion

schonende Teleapplikation

Bereits vor über 40 Jahren befasste sich Diplomingenieur Werner Kullmann intensiv mit einer schonenden Fangmethode für sein Damwild.

Ursprünglich als stressfreie Methode zur Umsiedelung ohne das gefährliche Einfangen der Tiere erdacht, erkannte Kullmann sehr schnell das gewaltige Potential seiner Entwicklung.


TELINJECT Gnu

Verletzte und kranke Tiere behandeln

Ein wichtiger Aspekt ist die einfachere, stressfreie Behandlung von verletzten oder kranken Tieren. Lautlos und damit wenig aufregend für das Tier und dessen Herde kann eine Injektion durchgeführt werden.

Das ausgeklügelte System der druckluftgesteuerten passiven Injektionsautomatik kommt völlig ohne gefährliche oder laute Technik wie Aufschlagzünder aus und hilft damit zusätzlich die Verletzungsgefahr zu minimieren.

Die Verwendung dieser sogenannten Kaltgas-Applikatoren bietet zudem den Vorteil der stufenlosen Druckregulierung. Somit lässt sich der Aufpralldruck an den tatsächlichen Distanzbereich anpassen und ermöglicht so die äußerst tierschonende Applikation.


Wildtierhaltern und Wissenschaftlern bietet die Teleapplikation die Möglichkeit, auf Distanz Transponder zu applizieren. Ein effizientes Instrument um Revier-, Sozialverhalten oder Wanderungsbewegungen von Einzeltieren und Herden genauer zu analysieren.

Motor seiner Entwicklungen waren Kullmanns technisches Verständnis sowie

seine Liebe zur Schöpfung und der Wunsch nach Schonung dieser phantastischen Tierwelt.

Mittlerweile gibt es von TELINJECT eine Auswahl an Applikatoren, die für nahezu jeden gewünschten Einsatz die passende Lösung bietet.